ELISABETH ESCHER
ELISABETH ESCHER wurde in Wels, Oberösterreich, geboren.
Sie schreibt Romane, Lyrik, Kinderliteratur und Lehrbücher. Nach Abschluss ihres Anglistik und
Romanistikstudiums an der Universität Salzburg unterrichtete sie am Pädagogischen Institut
sowie an einem Salzburger Gymnasium, wo sie bis heute tätig ist. Der große literarische
Durchbruch gelang der Schriftstellerin mit ihrem Roman
„
“
,
der mit Hannelore Elsner in der Hauptrolle unter der Regie von Andreas Gruber verfilmt wurde.
Im Frühjahr 2020 erschien ihr Roman “
”, der im Mai 2020
für den Österreichischen Buchpreis eingereicht wurde.
Nach der Geburt ihres Sohnes widmete sich Elisabeth Escher auch der Kinderliteratur:
Es entstanden das musikalische Bühnenmärchen „Leopez der Löwenbär“, „Lachtralien“ sowie
die Gedichte „Tierische Reime“, die in der Vertonung von Fritz Pichler auf der CD „Fritz für Kids“
zu hören sind. Es folgten der Lyrikband „Herz im Mond“, die Kriminalromane „Bienengift“ und
“Ein Herz für Hercules“, die Lyrikbände „So viel Liebe auf Papier“, „worte wege gehen“, der
verfilmte Erfolgsroman „Hannas schlafende Hunde“, der themenverwandte Lyrikband „die gestrigen
galgen ins heute gestellt“ und die Märchenbücher „Das Leben ist schön und andere Märchen“
und “Ein bunter Hund! Na und?”.
Überdies schrieb sie die Texte für die CDs „eisblau & regen-grün“, „Schattenriss“, „Vü z’gach“,
„Himmel & Höll'“ und „woschnoß & brennhaß“, vertont und interpretiert von Edith Meixner.
Elisabeth Escher
ist Mitglied der Salzburger Autorengruppe (SAG),
des Österreichischen Schriftstellerverbandes sowie des P.E.N. International.
Sie ist Preisträgerin des „Christine-Busta-Lyrikpreises 2006“.
2013: Preisträgerin XVI. Gedichtwettbewerb deutschsprachiger Gedichte.
SCHRIFTSTELLERIN
Lesung 2020