DAS FENSTER ZUM HIMMEL

Unterrichtsaufbereitung

Elisabeth Escher

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TEIL 1 Lesebegleitung: Fragestellungen zu den einzelnen Episoden
TEIL 2 Impulse zu Gedankenaustausch und Diskussion
DAS FENSTER ZUM HIMMEL
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Unterrichtsaufbereitung Teil eins

Elisabeth Escher

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Elisabeth Escher „Das Fenster zum Himmel“ Entwicklungs- und Schicksalsroman   Handlungsort: Österreich, fiktives Dorf  Zeit: 1959 bis 1975  Darum geht’s: Das außergewöhnlich fantasiebegabte und mutige „Zigeunermädchen“ Marie Muth  wird in den 1960er Jahren ihrer Mutter, einer Prostituierten, als erst dreijähriges Mädchen entzogen  und nach einem kurzen Heimaufenthalt einer Pflegefamilie überantwortet. Nach qualvollen Jahren,  die tiefe Narben hinterlassen, wird Marie aus der Gewalt der sadistischen Zieheltern gerettet. Ein  Ortspfarrer und seine Haushälterin nehmen sie im Pfarrhof auf. Das Mädchen wähnt sich in  Sicherheit. Doch die Anfeindungen, denen Marie auf Grund ihrer Herkunft und ihres Andersseins  ausgesetzt ist, gehen weiter. Dazu kommen die Intrigen gegen den katholischen Priester und seine  Pfarrersköchin, mit der er in einer eheähnlichen Beziehung lebt.   Thematik: Kindheit und Jugend in Extremsituationen, Verlassensein, Willkür, Gewalt,  Abschied, Vertrauen/Misstrauen, Selbsterfahrung, Mut, Selbstbehauptung und Freiheit,  Erwachsenwerden,  Identität,  Vorurteile, üble Nachrede/Verleumdung,  Zivilcourage,Freundschaft, erste Liebe. Zölibat, Gottesbild, Auseinandersetzung mit  soziokulturellen und theologischen Fragen.
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Vermittelte Kompetenzen:  Fachkompetenz:  Die Schülerinnen und Schüler  •	 sind in der Lage, die Charaktere zu erfassen, ihr Handeln und ihre Motive nachzuvollziehen und mit  ihrer eigenen Lebenswelt zu vergleichen.  •	können die Perspektive von Figuren einnehmen und Entwicklungen von Figuren beschreiben •	hinterfragen vergangene und bestehende Gesellschaftsordnungen sowie  ihren eigenen Zugang zu Religion (Gottesbild: Marie Muth: “Gott ist nicht lieb”)  Selbst- und Sozialkompetenz:  Die Schülerinnen und Schüler  •	finden einen emotionalen Zugang und Identifikationsmöglichkeiten zu den Protagonisten,     was  ihnen die folgende Text-Analyse im Unterricht erleichtert. •	tauschen sich intensiv mit Gleichaltrigen über die angesprochenen Themen aus und fassen eigene Überzeugungen in Worte. •	hören einander zu und lernen, Widersprüchliches gleichwertig stehen zu lassen.
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Lesebegleitend:   Fragestellungen zu den einzelnen Episoden:   (S.6 – S.11)   1.	Was erfahren wir in diesem ersten Abschnitt des Buches über die Protagonistin Marie Muth?  2.	Wo befindet sie sich?  3.	Welche Personen treten schon in Erscheinung?  4.	Welchen Eindruck hast du von diesen Figuren? Wie stehen sie zueinander?   5.	Gibt es Andeutungen auf Maries vorheriges Leben? Wenn ja, welche?  6.	Warum glaubst du gibt es für Marie nicht den “lieben” Gott? 7.	Teilst du Maries Ansicht Gott betreffend? Weshalb? Weshalb nicht? Wie ist dein eigenes Gottesbild? 8.	Für Pfarrer Jakob Selinger ist der Glaube auch eine Frage der persönlichen Entscheidung. Welches Beispiel dafür führt er an?
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Lesebegleitend:   Fragestellungen zu den einzelnen Episoden:   (S.12 – S.20)  1.  Welches Ereignis ihres “ersten Lebens” hat sich ganz deutlich in Maries Bewusstsein eingraviert? 2.  Welche Faktoren spielten zusammen, um Marie dennoch ein recht umfassendes  Bild ihrer ersten drei Lebensjahre zu hinterlassen? 3.  Was erfahren wir über Maries Mutter? Beruf? Charakter? 4.  Wo wohnen Mutter und Kind? 5.  Eine weitere Person tritt in Erscheinung. Wie steht Marie zu diesem Mann? Wie würdest du diese Figur beschreiben? Vergleiche deine        Eindrücke mit denen deiner KlassenkollegInnen. 6.  Was bedeutet die Katze für Marie? 7.  Das Kellerfenster hat eine besondere Bedeutung. Weshalb ist es für Marie so wichtig? Wofür steht es? 8.  Welche Bewandtnis hat es mit dem “weißen Kleid”?  9.  Schildere Maries Erlebnis mit dem Brennesselfeld.
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Lesebegleitend:   Fragestellungen zu den einzelnen Episoden:   (S. 20 – S. 21) 1. Wie empfindet Marie “die Tante”? Wie sieht die Schwester der Mutter Maries “Familie”? 2. Was ist deine Meinung zu Maries Lebensverhältnissen? Und wie denkst du empfindet Marie selbst ihr Leben in diesen ärmlichen Umständen?      Was ist für sie wichtig? Fehlt ihr überhaupt etwas?   3. Hast du eine Vorahnung, wie sich das angedrohte Handeln der ”Tante” auf  Maries weiteres Leben auswirken könnte? Gleiche deine Gedanken       mit denen deiner KlassenkollegInnen ab.  (S. 22 – S. 24) 1. Was allein gibt Aufschluss über Maries Leben vom August bis Dezember 1963? 2. Worauf wird den Dokumenten nach im Heim streng geachtet?  3. Ist das Heim deiner Meinung nach für Marie auch Heimat ? Warum? / Warum nicht? 4. Wie stellst du dir ein Leben im  Heim im Vergleich zu einem Leben in der Familie vor? Was würdest du vermissen?       Siehst du auch positive Seiten? Wenn ja, welche?
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Lesebegleitend:   Festellungen zu den einzelnen Episoden:   (S. 24 – S. 32) 1. Wie mag sich Marie fühlen, als sie vor dem Heim auf den vermeintlichen Vater wartet? 2. Wie ist Maries erster Eindruck von dem Mann, der sie abholt? Wie wirkt er auf dich? 3. Beschreibe Maries Fahrt mit dem Motorrad. Was geht in dem Mädchen vor? 4. Beschreibe Aussehen und Wesen der Frau, die Maries “neue Mutter” sein soll. Entdeckst du an dieser Frau mütterliche Züge?  5. Finde jene Textzeilen, die Maries neue Mutter als “Erzieherin” charakterisieren. Wo im Text findest du Hinweise auf Disziplin und Strenge? 6. Beschreibe Maries eigenes Zimmer. Was in diesem Zimmer ist für Marie das Wichtigste? Warum glaubst du?  Was hat dieses “Wichtigste”        mit dem Titel des Romans zu tun?  (S. 32 – S. 35) 1. Was muss Marie bei den Mahlzeiten beachten? 2. Beschreibe das Haus, in dem Marie nun lebt. Wie frei darf sie sich dort bewegen? 3. Wie endet dieser erste Tag in Maries neuem Leben? 4. Mit welchem Gefühl denkst du schläft Marie ein? 5.  Was denkst du erwartet das Mädchen in diesem neuen Zuhause? 6. Wie würdest du dich fühlen?
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Lesebegleitend:   Festellungen zu den einzelnen Episoden:   (S. 35 – S. 39) 1. Wie beginnt für Marie der neue Tag? 2. Welche neuen charakterlichen Facetten an Maries “Mutter” werden offenbar? 3. Kann Marie zu ihren neuen Eltern Vertrauen fassen? Warum? / Warum nicht?  (S. 39 – S. 46) 1. Weshalb ist das Fenster in ihrem Zimmer für Marie so wichtig? 2. Welche Möglichkeit findet sie, um hinaussehen zu können? 3. Was hätte Marie in ihrem Zimmer üben sollen? Was hat sie anstelle dessen getan? 4. Welche Aufgabe wird ihr von der “Mutter” auferlegt? 5. Was hört Marie durch die Schlafzimmertür der “Eltern”, nachdem der Vater am Abend von der Arbeit heimgekehrt ist?  6. Es kommt zur ersten Katastrophe für Marie in diesem Haus. Was passiert? 7. Beschreibe den “Vater” so, wie er dir nun nach seiner brutalen Aktion  erscheint. Welche Gefahr geht deiner Meinung nach      aufgrund seines Charakters von ihm aus?
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Lesebegleitend:   Festellungen zu den einzelnen Episoden:   (S. 46 – S. 51) 1.  Die “Mutter” liebt Sprichwörter. Welche findest du im Text und was sagen sie über den Charakter der Mutter aus? 2. Wie verhält sich die Mutter anderen Menschen gegenüber? Zeigt sie sich in Anwesenheit von Menschen Marie gegenüber anders? In welcher Form?  3. Welchen Eindruck denkst du möchte die Frau nach außen hin erwecken? 4. An manchen Nachmittag geht die Frau alleine “Besorgungen machen”. Wird im Text deutlich, wohin sie an diesen Nachmittagen wirklich geht?       Was denkst du? 5. Wie fühlt sich Marie in diesen Stunden allein zuhause? 6. Welches Zimmer übt eine besondere Anziehungskraft auf Marie aus? Weshalb möchte sie dieses Zimmer unbedingt inspizieren? 7. Beschreibe das Schlafzimmer der “Eltern”. 8. Was findet Marie in der obersten Lade der Kommode? 9. Begnügt sich Marie mit diesem Fund oder möchte sie Gewissheit, was es damit auf sich hat? Welchen Plan hat sie?  (S. 51 – S. 53) 1. Warum ahnt Marie, dass es an jenem Abend “dazu” kommen wird? Welche Anzeichen deuten für sie darauf hin?  2. Was sieht sie durch den Türspalt? Welche Empfindungen denkst du löst diese Beobachtung bei Marie aus?
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Lesebegleitend:   Festellungen zu den einzelnen Episoden:   (S. 53 – S. 56) 1. Welche Bewandtnis hat es mit der “Blutwurst”? Wer hat sie hergestellt? Und was hat die Blutwurst mit dem Keller zu tun? 2. Was macht Marie mit den Blutwurstscheiben, die sie essen soll?  3. Was hat es mit den Gänsen auf sich? 4. Was setzt Marie in Alarmbereitschaft?  (S. 56 – S. 58) 1. Welchen Plan fasst Marie noch vor dem Einschlafen? Weshalb stellt sich dieses Unterfangen so schwierig dar? 2. Welches Gefühl hast du bezüglich Maries Plan? Würdest du ihr dazu raten?
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Lesebegleitend:   Festellungen zu den einzelnen Episoden:   (S. 56 – 71) 1. Wie gelangt Marie schließlich zu dem gesuchten Kellerfenster? 2. Beschreibe den Kellerraum, in den sie durch dieses Fenster sieht. Welches Gefühl hinterlässt dieser Anblick bei Marie?      Was macht ihr besonders Angst? 3. Warum kann Marie nicht ins Haus zurückgelangen, als der Vater unerwartet früh nach Hause kommt?       Was hat sie beim Verlassen des Hauses nicht bedacht? 4. Die Katastrophe ist nicht mehr aufzuhalten. Was macht der “Vater” mit Marie? 5. Wer bekommt den Zorn des “Vaters” an diesem Abend auch noch zu spüren?       Weshalb denkst du ist der Mann derart außer Kontrolle? Was löst die Gewaltbereitschaft in ihm aus? 6. Wie zeigt sich die Mutter Marie am Morgen “danach”? Welche Gefühle hegt Marie nun ihr gegenüber?       Kann das Mädchen die Situation überhaupt deuten? Was ist für sie völlig unverständlich? 7. Welche Einstellung zur “Liebe” hat sich bei Marie manifestiert?
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Lesebegleitend:   Festellungen zu den einzelnen Episoden:   (S. 72 – S. 75) 1. Welch unerwarteter Ausblick auf die Zukunft eröffnet sich Marie? Welche Erwartungen hat sie an den kommenden September? 2. Was meint die “Mutter” mit dem an Marie gerichteten Satz: “Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm”? 3. Wie äußert sie sich über Maries leibliche Mutter? 4.Was meint sie mit einem “leichten Tuch”?  (S. 75 – S. 77) 1. “Sauberkeit ist eine Sittlichkeit” und “Reinlichkeit ist die Schwester der Gottseligkeit”. Was sagen diese beiden von der “Mutter”      geäußerten Sprichwörter  über den Charakter dieser Frau aus? 2. Hat sich für dich das Bild diese Frau betreffende im Laufe der Erzählung geändert oder hat sich dein erster Eindruck bestätigt?       Begründe deine Meinung dazu. 3. Wie empfindet Marie das wöchentliche Bad? 4. Was bedeutet das zu frühe Nachhausekommen des “Vaters” sowohl für Marie als auch die “Mutter”? 5. Welche Atmosphäre ist für dich bei seiner unerwarteten Ankunft sofort spürbar?  6. Was waren für Marie die untrüglichen Anzeichen, dass der Vater wieder einmal “in Stimmung” war? 7. Worüber war sie am Ende erleichtert?
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Lesebegleitend:  Festellungen zu den einzelnen Episoden:   (S. 78 – S. 80) 1. Was hat der “Vater” mit den Gänsen vor? 2. Welche Gefühle kommen bei Marie bezüglich der zu erwartenden Gänse auf? 3. Was meint die “Mutter” mit der Frage “Und wann sind sie soweit?” 4. Welche schrecklichen Erinnerungen und Gedanken kommen in Marie hoch?  (S. 80 – S. 83) 1. Versetz dich in Marie und erzähle in der ersten Person über die Ankunft der Gänse. 2. Was teilt der “Vater” Marie beim  Abendessen mit? In welcher Stimmung ist er?  (S. 83 – S. 90) 1. Was genau sieht Marie im Keller? Welchen Eindruck hat sie von den Gänsen?  2. Was ist ihre Aufgabe beim Stopfen der Gänse? 3. Welche Strategien entwickelt Marie, um das Schreckliche nicht ganz nahe an sie herankommen zu lassen und sich etwas zu schützen? 4. Beschreibe anhand dessen, was du über den “Vater” nun schon alles weißt, den Charakter dieser Person.  5. Welchen Plan fasst Marie in jenen schlaflosen Nächten  ins Auge? 6. Bei einem  Abendessen sagt der Vater schließlich: “Heute bekommen sie ihre Henkersmahlzeit.”      Was bedeutet das für die Gänse? Und was löst diese Feststellung in Marie aus? 7. Was passiert, als der “Vater” sie im Keller ertappt?  8. Was löst Todesangst in Marie aus? Was könnte ihrer Meinung nach der “Vater” auch mit ihr machen?
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Lesebegleitend:   Festellungen zu den einzelnen Episoden:   (S. 90 – S.93) 1. Welche Folgen hat die Misshandlung des “Vaters” für Marie? 2. Denkst du, der Arzt glaubt an die Version des Schlafwandelns? Reagiert er deiner Meinung nach richtig oder hätte er der Sache      weiter nachgehen sollen?  (S. 93 – S.98) 1. Was verspricht sich Marie von der Schule? Welche Vorteile genießt sie schon vor Schulbeginn? 2. Schule bedeutet für Marie ein Stück Freiheit. Suche die Stellen im Text, die dies belegen. 3. Beschreibe in 50 Wörtern Maries ersten Schultag. 4. Wie unterscheiden sich die “Frau Lehrerin” und die “Mutter” voneinander?  (S. 99 – 100) Wie sieht Marie Brigitte, ihre Banknachbarin?
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Lesebegleitend:   Festellungen zu den einzelnen Episoden:   (S.100 – S. 101) 1. Was mag Marie an Brigittes Mutter? 2. Wie endet der Tag nach dem Besuch bei Brigitte für Marie?   (S. 101 – S.109) 1. Für Marie beginnt ein völlig neuer Lebensabschnitt. Wie denkst du ist ihr erster Eindruck von Pfarrer Selinger und Anna Forsthuber? 2. Kann Marie den beiden bzw. den neuen Lebensumständen gleich trauen?  3. Maries plötzliche Anwesenheit bringt in Jakob Selinger viele Gedanken und Überlegungen auch Anna gegenüber an die Oberfläche.       Was spielt sich in Jakob Selingers Kopf ab? 4. Wie kam es dazu, dass Jakob Selinger katholischer Priester wurde? 5. Was weiß der Pfarrer über die Högers, Maries bisherige Zieheltern?  (S. 109 – S. 110)   1. Welchen Einfluss hat Maries Anwesenheit auf das tägliche Leben von Anna und Jakob? Was versuchen sie vor ihr zu verbergen und weshalb?
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Lesebegleitend:   Festellungen zu den einzelnen Episoden:   (S. 110 – S. 112) 1. Beschreibe Jakob Selingers erste Begegnung mit Anna Forsthuber. 2. Hat der junge Pfarrer Gewissensbisse bezüglich des Zölibats? Weshalb?/Weshalb nicht?  (S. 112 – S. 114) 1. Für Jakob Selinger hängt Vatersein nicht von der Benennung “Vater” ab und auch nicht davon, ob es sich um den leiblichen Vater handelt.                                                                  Was macht für dich einen Menschen aus, der wie ein Vater ist?  Welche Qualitäten soll dieser Mensch aufweisen und wie soll deiner Ansicht      nach das Verhältnis zum Kind/den Kindern sein? 2. Beschreibe Maries neues Zuhause. Welche Räume gibt es ? Was spielt sich wo ab?  (S. 114 – S. 115) 1. Wieder spielt ein Fenster eine wichtige Rolle. Welche? 2. Weshalb schreitet Jakob Selinger nicht ein, als er Marie aus dem Fenster hüpfen sieht?  (S. 116)  1. Wie ist die Reaktion der Dorfbewohner auf den Zuwachs im Pfarrhaus? 2. Vermutest du hinter dem geäußerten Wohlwollen der Dorfbewohner auch andere Eigenschaften? Welche? 3. Wovor denkst du müssen der Pfarrer und Anna Forsthuber mehr denn je auf der Hut sein?
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Lesebegleitend:   Festellungen zu den einzelnen Episoden:   (S. 119 – S. 122) 1. Du hast eine neue Person kennengelernt: Dr. Paul Angerer. Wer ist dieser Mann? Welche Beziehung hat er zu den Pfarrersleuten? 2. Welche Rolle spielt Paul Angerer, was die Vasektomie von Jakob Selinger betrifft? 3. Welche Auswirkung hat die Gewissheit, dass sie nun nie mehr in ihrem Leben ein Kind von Jakob bekommen wird, auf Anna?       Hat diese von Jakob herbeigeführte Endgültigkeit auch einen Einfluss auf Annas Sicht auf Gott?    (S. 123 – S. 129) 1. Weshalb konnte sich Marie früher nie über den Winter freuen? Warum kann sie es jetzt?  2. Märchen und reale Welt gehen in Maries Vorstellung Marie für eine Weile ineinander über. In welcher Textpassage findest du dafür Anhaltspunkte? 3. Versetze dich in Maries Rolle und erzähle in der Ichform vom “Abenteuer” des Milchholens bei der Plaschek. 4. Wie reagiert die “Tante” auf die Schneebällchen anstelle der fehlenden Milch in der Kanne? Wie denkst du wirkt sich diese  Reaktion auf die       Beziehung zwischen Marie und der Tante aus?
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Lesebegleitend:   Festellungen zu den einzelnen Episoden:   (S. 129 – S. 134) 1. Weshalb bleiben am großen Feiertag “Maria Himmelfahrt” Marie und die Tante dem Gottesdienst fern? 2. Welches Wetteraufkommen zeichnet sich nach dem Gottesdienst bereits ab? 3. Wie reagiert Jakob Selinger, als er von der Sakristei aus Marie im Nachthemd aus dem Fenster springen und dann vom Haus weglaufen sieht? 4. Wen vermutet Marie in ihrem Fieberwahn vorerst in Jakob Selinger? 5. Am Ende dieser “Verfolgungsjagd” findet Jakob Selinger etwas ganz Bedeutendes in seinem Innersten, Er deutet es als Geschenk Gottes.      Was ist das?  (S. 135 – S. 142) 1. Wer ist Schönegger Waltraud? Was hat sie mit Anna Forsthuber zu tun? 2. Weshalb ist sie bei ihrem aktuellen Besuch derart aufgekratzt? 3. Tratsch hat sich im Dorf breit gemacht. Wer hat ihn entfacht und wie hat er sich ausgebreitet? 4. Wo liegt deiner Meinung Gefahr im Tratsch und Gerede? Was können die Folgen für die betroffenen Personen sein?       Wo liegt die Grenze zwischen Tratsch und Verleumdung? Kennst du in deinem Umfeld Personen, die Opfer von Tratsch und Verleumdung wurden?  5. Was meint Jakob Selinger damit, wenn er sagt “Je kleiner das Dorf, umso größer seine Augen”? 6. Wie Unterscheidet sich Anna Forsthubers Sicht auf die tratschenden Dorfbewohnern von der des Pfarrers?
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Lesebegleitend:   Festellungen zu den einzelnen Episoden:   (S. 143 – S. 147) 1. Worüber tuscheln Brigitte und Sieglinde? 2. Was versteht vorerst Marie unter “miteinander haben”? Suche die Stellen im Text, in denen beschrieben wird,      was Maries Empfinden nach die Zieheltern “miteinander haben” und was die Pfarrersleute?  3. Weshalb hatte Marie in ihrer neuen Umgebung vorerst Verständnisschwierigkeiten?  (S. 147 – S. 150) 1. Worin besteht für Marie die Vorliebe und der Zauber der “Dampfnudeln”? 2. Weshalb beschließt Marie, von nun an täglich etwas von den Hefewürfeln zu essen?  (S. 150 –  S. 154) 1. Wie ist Maries Sicht auf den Zeichenlehrer Buxbaumer? Hättest du ihn gerne als Lehrer? Warum? / Warum nicht? 2. Weshalb stattet Herr Lohnegger dem Zeichenlehrer einen Besuch in der Schule ab? 3. Wie gewinnt Lohnegger den Zeichenlehrer für seinen Plan?
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Lesebegleitend:   Festellungen zu den einzelnen Episoden:   (S. 154 – S. 159) 1. Wie reagieren die Mädchen auf den neuen Zeichenauftrag? Und Marie, ist sie sogleich Feuer und Flamme? 2. Beschreibe Maries vollendetes Bild.   (S. 159 – S. 162) 1. Welche Gefühle kommen wohl in Marie hoch, als sie gemeinsam mit der “Tante” und dem “Onkel” ihr Plakat im Schaukasten genau anschaut? 2. Wie reagieren die Tante und der Onkel auf die Manipulation am Bild? 3. Weshalb beabsichtigt der Pfarrer noch am selben Tag einen Besuch beim Bürgermeister?  (S. 162 – S. 163) 1. Was ist am nächsten Morgen auf Maries Plakat anders als am Vortag? 2. Was denkst du ist der wahre Grund für Buxbaumers Fernbleiben vom Unterricht?  (S. 164 – S. 170) 1. Wer ist die nächtliche Besucherin im Pfarrhof? Was will sie? 2. Erzähle, was Marie von den Äußerungen der Besucherin mitbekommt. 3. Wie reagieren die Pfarrersleute auf diesen Besuch? 4. Worauf spielt Selinger an, als er die Besucherin von der Gefahr der üblen Nachrede warnt?
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Lesebegleitend:   Festellungen zu den einzelnen Episoden:   (S.170 – S. 174) 1. Was hält Marie vom Beichtgeheimnis?  2.Worin sieht Jakob Selinger den Sinn der Beichte und des damit verbundenen Beichtgeheimnisses? Wie denkst du darüber?   (S. 174 – 181) 1. Was hält Marie an diesem Nachmittag vom konzentrierten Zeichnen und auch von einem Treffen mit Brigitte ab? Worauf wartet sie letztlich? 2. Wen sieht sie schließlich durch die Pappelallee zur Kirche gehen? Hat sie mit dieser Person gerechnet? 3. Fasse das Gespräch im Beichtstuhl zwischen Lohnegger und dem Pfarrer zusammen. Was allein scheint Lohnegger wichtig zu sein?      Und was gesteht er am Ende des Gesprächs ein?  (S.181 – S.188) 1. Was meint  Anna Forsthuber mit der “Scheinheiligkeit”, die sie den Dorfbewohnern zuschreibt? 2. Was macht sie in ihrer Meinung den Dorfbewohnern gegenüber so sicher? Welches Gespräch hört sie unfreiwillig mit? 3. Was löst dieses mitgehörte Gespräch in ihr aus? Ändert es -  kurzfristig zumindest -  ihre Sicht auf Marie? Inwiefern? 4. Was gibt ihr schließlich wieder Vertrauen und Zuversicht den “familiären” Bereich betreffend?  (S.188 – S.193) 1. Welcher Lektüre widmet sich Marie besonders eingehend bei ihren Aufenthalten im “Bücherzimmer” des Onkels? 2. Wie verarbeitet Marie diese Lektüre, selbst wenn sie sie in ihrer Komplexität noch gar nicht verstehen kann? 3. Was meint Jakob Selinger damit, wenn er bezüglich Maries Lektüre einen Vergleich mit der Homöopathie heranzieht?
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Lesebegleitend:   Festellungen zu den einzelnen Episoden:   (S. 193 ) 1. Inwieweit ist Anna Forsthuber in Maries schulischen Belange miteinbezogen?  (S.195 - S.196) 1. Wie geht Marie mit dem Wissen um die intime Beziehung zwischen den Pfarrersleuten um?  2. Wie empfindet sie die Vertrautheit zwischen den beiden?  (S. 197 – S.202) 1. Paul Angerer kommt zu Besuch. Wie wirkt diesmal die Stimmung  im Pfarrhaus auf Marie? Was ist ungewöhnlich? 2. Worauf will Angerer im Gespräch mit Marie schließlich hinaus? 3. Charakterisiere Fritz Steinmetz ausgehend von Maries Beobachtungen. 4. An welche Mathematikstunde erinnert sie sich nun wieder ganz genau? 5. Was erzählt sie schließlich “Onkel Paul” über den Steinmetz? 6. Worum handelt es sich bei der “Sache”, der Paul Selinger unbedingt nachgehen sollte?
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Lesebegleitend:   Festellungen zu den einzelnen Episoden:   (S. 202 – S.209) 1. Wieder geht es um den “lieben” Gott, diesmal um den aus einem Märchenbuch. Was hält Marie von diesem Gott? Was führt sie zu dieser Ansicht? 2. Was hat es mit dem Märchen “Der böse Fürst” auf sich? 3. Marie zweifelt an der Allmacht Gottes. Weshalb? Kann sie Jakob Selinger vom Gegenteil überzeugen? 4. Wen verkörpert der “böse Fürst” aus dem Märchenbuch? 5. Was bringt Marie über Hitler,die Juden und die Zigeuner in Erfahrung? 6. Was ist tröstlich am Ausgang des Märchens “Der böse Fürst”? Inwiefern bestätigt dieser Ausgang letztendlich Jakob Selingers Glaube an      die Allmacht Gottes?  (S. 209 – S.217) 1. Was weißt du nun über die Vergangenheit von Fritz Steinmetz und dessen Eltern? Notiere alle  Informationen darüber, die du im Text finden kannst. 2. Was geschah im Mai 1941? Welche Rolle spielte dabei Fritz Steinmetz? 3. Wo leben die alten Steinmetz nun? 4. Welche Gerüchte verbreitet Fritz Steinmetz auch in Breitenfeld?
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Lesebegleitend:   Festellungen zu den einzelnen Episoden:   (S. 202 – S.209) 1. Wieder geht es um den “lieben” Gott, diesmal um den aus einem Märchenbuch. Was hält Marie von diesem Gott? Was führt sie zu dieser Ansicht? 2. Was hat es mit dem Märchen “Der böse Fürst” auf sich? 3. Marie zweifelt an der Allmacht Gottes. Weshalb? Kann sie Jakob Selinger vom Gegenteil überzeugen? 4. Wen verkörpert der “böse Fürst” aus dem Märchenbuch? 5. Was bringt Marie über Hitler,die Juden und die Zigeuner in Erfahrung? 6. Was ist tröstlich am Ausgang des Märchens “Der böse Fürst”? Inwiefern bestätigt dieser Ausgang letztendlich Jakob Selingers Glaube an      die Allmacht Gottes?  (S. 209 – S.217) 1. Was weißt du nun über die Vergangenheit von Fritz Steinmetz und dessen Eltern? Notiere alle  Informationen darüber, die du im Text finden kannst. 2. Was geschah im Mai 1941? Welche Rolle spielte dabei Fritz Steinmetz? 3. Wo leben die alten Steinmetz nun? 4. Welche Gerüchte verbreitet Fritz Steinmetz auch in Breitenfeld?
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Lesebegleitend:   Festellungen zu den einzelnen Episoden:   (S. 217 – 226) 1. Weshalb möchte Marie plötzlich dem Kirchenchor beitreten? 2. Beschreibe diesen Chor. 3. Steinmetz und Pfarrer Selinger geraten bei der Chorprobe aneinander. Markiere die entsprechende Stelle im Text. 4. Wie wirkt Michaels Stimme auf Marie?  (S. 226 – S. 232) 1. Wie reagiert die Tante auf Maries Sturz? 2. Wie ist die Reaktion der Lehrer bzw. eines bestimmten Lehrers auf die sichtbare Verletzung auf Maries Stirn? 3. Die Situation in der Mathematikstunde eskaliert. Inwiefern? 4. Was meint Steinmetz mit seinem Sager “Wer wegläuft gesteht!”
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Lesebegleitend:   Festellungen zu den einzelnen Episoden:   (S. 232 – S.234) 1. Wie reagiert Jakob Selinger auf Maries Mitteilung über den Vorfall mit Steinmetz?  (S. 234 – S. 240) 1. Beschreibe das Gespräch zwischen Direktor Kalteis und Jakob Selinger. Wie verhält sich Kalteis anfangs? Was scheut er?  2. Was genau führt  Selinger gegen Steinmetz ins Treffen? Suche die entsprechenden Textstellen. 2. Welchen Eindruck hast du von der Persönlichkeit Kalteis’ nach diesem Gespräch? 3. Wie steht deiner Einschätzung nach Kalteis zu Steinmetz? 4. Wie ist der Ausgang des Gesprächs? Was wird vereinbart?  (S. 240 – S. 242) Worin besteht für Marie das “Wunder” dieses Tages und Abends?  (S. 242 – S. 246) 1. Was unternehmen Marie und Michael nach der Chorprobe? 2. Woran erkennt man die Verliebtheit der beiden? Suche Textstellen, die darauf schließen lassen. 3. Welche Rolle spielt Maries Zimmerfenster, als sie in der Nacht heimkehrt?
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Lesebegleitend:   Festellungen zu den einzelnen Episoden:   (S. 246 – S. 258) Lies den Abschnitt von S. 246 – S. 258 sehr aufmerksam. Dann versetz dich in die Rolle von Paul Angerer und gib von dessen Perspektive   aus (in der Ichform) den Ablauf dieser Konferenz schriftlich oder mündlich wider.  (S. 260 – S. 263) 1. Was beobachtet Anna Forsthuber vom Fenster aus? Welchen Eindruck gewinnt sie durch diese Beobachtung? 2. Worüber macht sie sich Gedanken Maries Zukunft betreffend?  (S. 263 – S. 266)  1. Wie reagiert Marie auf die Mitteilungen des Onkels über die vormittägliche Unterredung mit Steinmetz? 2. Worum kreisen ihre Gedanken? 3. Was plant sie für den Nachmittag?
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Lesebegleitend:   Festellungen zu den einzelnen Episoden:   (S. 266 – S. 272) 1. Beschreibe, wie Marie an diesem Nachmittag die Fahrradfahrt zum Teich erlebt. Welche Gedanken und Gefühle lösen ihre      Beobachtungen in ihr aus? 2. Was befindet sich im “Nordosten”?  3. Schildere Maries Konfrontation mit der Vergangenheit. Wie reagiert Helmut Höger auf das unerwartete Erscheinen Maries?      Was denkst du geht in Marie auf der Rückfahrt innerlich vor?  (S. 272 – S. 274) 1. Die “Tante” errät Maries Gedanken.  Markiere die entsprechenden Stellen im Text.  (S. 274 – S. 277) 1. Was beunruhigt Marie am Verhalten der Pfarrersleute ihr gegenüber? Was ist für sie ungewöhnlich? 2. Worum handelt es sich bei dem Brief, den der Pfarrer erhalten hat? Was daran fällt Marie besonders ins Auge?  (S. 277 – S. 286) 1. Wie geht Marie bei ihrer nächtlichen Erkundigung vor? Was bringt sie dabei in Erfahrung? 2. Worauf stößt sie, was sie von ihrer ursprünglichen Suche ablenkt und für eine Zeitlang ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt? 3. Was passiert mit der Taschenlampe? Wohin legt sie sie? Denkst du die Taschenlampe könnte noch einmal von Bedeutung sein? Inwiefern?
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Lesebegleitend:   Festellungen zu den einzelnen Episoden:   (S. 286 – S. 291)  1. Weshalb hat es Marie mit dem Aufstehen so eilig? 2. Wobei kommt ihr Jakob Selinger zuvor? 3. Hat sich deine Annahme die Taschenlampe betreffend bestätigt? Inwiefern? 4. Stimmt Marie mit der bibelgetreuen Haltung des Pfarrers die Nächstenliebe betreffend in allen Punkten überein?       Vergleiche die beiden Sichtweisen.  (S. 291 –  S. 295) 1. Was soll am 27. Juli stattfinden? 2. Wie reagiert Michael auf Maries Information zu diesem Termin?
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Lesebegleitend:   Festellungen zu den einzelnen Episoden:   (S. 295 – S. 302) 1. Wie bewältigt Jakob Selinger die heikle Situation bezüglich der Visite des “Monsignore” aus St. Pölten? 2. Was sind die Kernaussagen seiner Predigt? Was sind laut Selinger die Unterschiede zwischen Vergebung und Versöhnung?       Bedingt das Eine notwendigerweise das Andere?  3. Wie präsentiert sich Selinger diesmal seiner Gemeinde gegenüber? 4. Was geschieht, obwohl er den Namen “Fritz Steinmetz” nie ausspricht? 5. Welchen Eindruck hat deines Erachtens der “Monsignore”? Was entgeht ihm während des Gottesdienstes nicht? 6. Was war Michaels Plan? Und was macht er letztendlich?  7. Was wird deiner Meinung nach in Fritz Steinmetz vorgehen, wenn er den Zettel in seiner Jackentasche vorfindet?  (S. 302 – S. 307) 1. Wie verläuft das Gespräch zwischen Marie und dem Monsignore? Was alles bringt Marie zur Sprache? 2. Ändert sich Maries Sicht auf den Monsignore im Laufe des Gesprächs? Inwiefern? 3. Denkst du Marie ist mit dem Ausgang des Gesprächs zufrieden? Warum? / Warum nicht?
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Das Fenster zum Himmel Elisabeth Escher ISBN: 3810703206 Bernardus-Verlag April 2020 - kartoniert - 315 Seiten

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DAS FENSTER ZUM HIMMEL

Elisabeth Escher

Ende erster Teil

Unterrichtsaufbereitung

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zum Teil zwei der Unterrichtsaufbereitung
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