Edition WEINVIERTEL Broschur, 122 Seiten
Ein Herz für Hercules Kriminalroman - Eine köstliche Geschichte, die die Eitelkeit und das Macho-Gehabe vieler Männer aufs Korn nimmt. von Elisabeth Escher  (Autorin)
Mehr über Elisabeth Escher Besuchen Sie die Seite von Elisabeth Escher Biografie Elisabeth Escher wurde in Wels, Oberösterreich, geboren. Sie schreibt Romane, Lyrik, Kinderliteratur und Lehrbücher. Nach Abschluss ihres Anglistik- und Romanistikstudiums an der Universität Salzburg unterrichtete sie am Pädagogischen Institut sowie an einem Salzburger Gymnasium. Ein literarisches Meisterwerk stellt ihr Roman „Hannas schlafende Hunde" dar, der mit Hannelore Elsner in der Hauptrolle verfilmt wurde.
M. Karl ist das, was man unter einem Voyeuer versteht – allerdings ein Voyeur mit Anstand. Er ist sich völlig sicher, die Welt zu verstehen wie kein anderer, und noch besser durchschaut er die Frauen. Ein Voyeur mit Philosophie also, der sich auch immer wieder in Sprichwörtern und Liedern bestätigt sieht. M. Karl ist einfach genial. Genial ist auch sein pelziger Komplize Hercules, mit dem er nicht nur die Wohnung, sondern auch sein intimes Hobby teilt: die Menschen  in der Nachbarschaft aus der Dunkelheit des Zimmers allabendlich aufs Genaueste zu beobachten. Das Idyll ist jedoch durch Hercules ausgesprochen bissiges Verhältnis zu den Frauen gefährdet. In einer Vollmondnacht geraten die Dinge aus den Fugen und die Beobachter werden in Geschehnisse hineingezogen, die mehr und mehr außer Kontrolle geraten ...
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